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Franz Christ kandidiert für die SVP als Gemeindepräsident
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Tag der Abrechnung - 27. September 2020

Ja liebe Leute,
mein Angebot als GP zu wirken ist nicht auf genügend Zustimmung gestossen. Ich weiss, ich habe ein eher eigensinniges Weltbild und bin nicht so leicht formbar. Auch bin ich wohl zu wenig klassisch drauf um bei der Mehrheit der Wählerschaft zu punkten.

Es gab einfach den zu wählen den es gibt und keine Marionette oder Wunschfigur. Nun, da ist eine kleine Welt traurig, dieses Angebot war sicher einmalig und ich werde meine Zeit wieder anderweitig sinnvoll nutzen. An Ideen fehlt es mir ja nie.

Danke allen, welche an mich geglaubt hätten und mir ihre Stimme zukommen liessen.
Danke allen, welche mich in irgendeneiner Weise unterstützt haben. Es war ein enormer Aufwand, welcher neben dem normalen Arbeitsaufkommen zu bewältigen war. Im Gemeinderat werde ich weiterhin mein Bestes geben, bevorzugt weiterhin im Hochbau.


Der Wahlkampf nimmt Fahrt auf - Das offizielle Wahlplakat ist da!

Franz Christ wählen als neuer Gemeindepräsident von InterlakenDieses Jahr ist Wahljahr

Ich bin bereit und habe die Nomination zum Gemeindepräsidentschaftskandidaten angenommen. Die Mitgliederversammlung der SVP Interlaken hat sich nach den Kandidaten Hearings für mich entschieden. Danke für das Vertrauen. Jetzt beginnt die Arbeit für die Zeit des Wahlkampfes, welcher sicher im Laufe des Sommers aktiv geführt werden kann.

Ich freue mich auf die neue Herausforderung und werde mein Bestes geben um für Interlaken ein echter bürgerlicher Präsident sein.

Meine Anforderungen an die neue Gemeindeführung
von Interlaken sehe ich folgendermassen:

  • Unabhängige Persönlichkeit welche mitten im Erwerbsleben am Puls der Dinge lebt und nicht von individuellen Befindlichkeiten oder Interessensverbindungen gesteuert führen kann.
  • Es muss möglich sein, qualitativ gut und zu vernünftigen Preisen in Interlaken seinen Lebensmittelpunkt zu halten.
  • Blick für das Ganze, welcher mit genügend Erfahrung in den verschiedensten Branchen fühlt, wann und wo der Schuh drückt.
  • Verfügt über ein aktuelles Netzwerk in den Schlüsselbranchen unserer Gemeinde und Aglomeration.
  • Ist Lösungsorientiert, konstant und  pragmatisch.

Diese Eigenschaften biete ich Euch allen an.

Mehr zu meinen Standpunkten auf den folgenden Seiten.


e-id-referendumNEIN, wir wollen keinen digitalen Pass von privaten Unternehmen!

Verschenken Sie Ihren digitalen Pass nicht an private Unternehmen!

Das E-ID-Referendum ist zustande gekommen!

 

Auf der Website des Referendumskommitees finden Sie die genauen Beweggründe und Auflistung der möglichen gefahren eines Systemwechsels.


Kein 1. Augustfeuer mehr?

Ein wahrlich würdiger und gut durchprogrammierter Nationalfeiertag ist gestern in Interlaken zur Freude von tausenden von Gästen begangen worden. Nach dem traditionellen Apéro im Kursaalgarten mit allerlei Folklore am Nachmittag der Umzug mit begeisterten Besuchern und zu guter Letzt noch ein spektakuläres Feuerwerk, so muss ein 1. August gefeiert werden.

Halt, da war doch noch was… Nach dem im dürren Sommer 2018 auf das 1. Augustfeuer (es ist ja kein eigentliches Höhenfeuer, ausser dass es früher auf der Höhematte stattfand) vernünftigerweise verzichtet wurde, war das scheinbar gerade «gäbig». Nun will das Bundesfeierkomitée herausfinden, ob man da nicht ganz darauf verzichten will und hat dieses Jahr still und heimlich kein Feuer mehr gezündet. Grund: Kostenersparnis von rund 3500 Franken. Dabei war das Feuer doch für viele Besucher und Einheimische jeweils der Schlusspunkt zum Fest. Es war auch das Signal, noch die privaten Feuerwerke zu zünden. Nun bin ich scheinbar bisher der Einzige der reklamiert habe. Ist das wirklich so, dass nur einem Feuerwehrmann a.D. diese Tradition zu erhalten wichtig wäre?

Wer ebenfalls das traditionelle Feuer weiter erhalten möchte soll doch bitte umgehend bei der Gemeindeverwaltung Interlaken 033 826 51 11, infoschalter@interlaken.ch, oder beim Bundesfeierkomitée eine deutliche Reklamation abgeben. Wer jetzt nicht reklamiert hat später sowieso verloren ;-) Danke für die Unterstützung.


NEIN, wir wollen nicht als Befehlsempfänger für Brüssel enden!

Das heisse Thema dieses Herbst wird wohl die Abstimmung über die Selbstbestimmungsinitiative sein. Was von Wirtschaftspäpsten ins Feld geführt wird ist doch lächerlich! Purer Eigennutz um die Obrigkeiten in Brüssel nicht zu erzürnen.
Die Details welche uns da aufgezwungen würden sind doch nicht haltbar für freie Schweizerbürger! Wie kann ein halbwegs intelligenter Mensch einem solchen Regelwerk, welches x-mal umgetauft wurde um in der Gunst der Bürger zu steigen, zustimmen?

Erwacht endlich, all jene, welche da ein Problem mit dem

JA zur Selbstbestimmungs Initiative habt!

Bei einem NEIN brauchen wir keine eigenen Politiker mehr! Dann braucht es noch mehr teure Verwaltungstreue Büromenschen, welche die Bürger mit dem ganzen ankommenden Unsinn beschäftigen werden. Abzustimmen brauchen wir auch nie mehr, weniger zahlen werden wir allerdings sicher nicht! Dann werden wir erst richtig gemolken!

Deshalb setze ich mich jetzt ein, für ein unübersehbares JA, damit wir den Unsinn mit Rahmenverträgen und Freundschaftsverträgen und wie auch immer das Unding schon betitelt wurde endlich abklemmen können!

Die Argumente sind hier gut aufgelistet! Bitte teilen und weitersagen!

 

 
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