toplogo_jfc_gr_21
blockHeaderEditIcon
Franz Christ kandidiert für die SVP als Gemeindepräsident
topmenue_3800
blockHeaderEditIcon

Meine wichtigsten Positionen und Werte in wenigen Stichworten

  • Mehr Wirtschaftsfreiheit statt verstärkte Bürokratie

  • Gegen weitere Zentralisierung und Pendlerströme umkehren statt verstärken

  • Effizienzsteigerung bei allem was irgend etwas verwaltet

  • Gesunde Gemeinde- und Staatsfinanzen und niedrige Steuern

  • Stärkung der Zentrumsgemeinde mit fairen Beteiligungen

Was privat organisiert werden kann muss nicht öffentlich verwaltet und verordnet werden. Praxistaugliche Lösungen werden von Praktikern mit Erfahrung erfunden und nicht von theoretischen Ideologien geleitet.

Mein Smartspider

Smart Spider 2019

 

Notrecht-petition
blockHeaderEditIcon
politisches_profil
blockHeaderEditIcon

Mein Politisches Profil

Gerne zeige ich Euch, wie ich politisch
gestrickt bin.

Franz Christ - Grossratswahlen 2018 hat einen ausführlichen Fragenkatalog zu den letztjährigen Wahlen publiziert, auf Grund dessen ich zu meinem persönlichen Smart-Spider gekommen bin. Die graue Fläche repräsentiert meine politische Gesinnung. Für gemässigte Kreise bin ich wohl fast für Wähler aller Parteien wählbar.

Für rot-grün und fromm bin ich eher nicht die Idealbesetzung..., da bin ich einfach wirklich nicht mit allem einverstanden was da so ersonnen wird.
Natürlich nehme ich auch Ideen aus diesen Kreisen entgegen und bin absolut lernfähig, was mit guten Argumenten vorgebracht wird.

Ich vertrete die Ansicht, dass ein lebenswertes Interlaken nicht nur Platz für Touristen haben soll, sondern, dass auch wir Einheimischen hier verkehren dürfen. Ich gehe auch nicht davon aus, dass Interlaken nur noch von Fussgängern und Velofahrern bevölkert sein kann. Ein lebendiges Interlaken will alle Bevölkerungsschichten, Einwohner wie Touristen mit einer möglichst hohen Aufenthalts- und Bewegungsqualität realisieren. Es ist eine Gratwanderung.

Die Abstimmung vom 4. März 2018 hat einmal mehr die Verkehrsfragen nicht abschliessend lösen können. Wer die Situation als Gesamtinteresse einer funktionierenden Tourismusdestination mit weit mehr als 1'000'000 jährlichen Besuchern anschaut, kann vernunftmässig nicht die Flaniermeile für jeglichen Durchgangsverkehr öffnen. Als Gemeinderat werde ich mich weiterhin für eine mehrheitstaugliche Lösung einsetzen, bei welcher wir uns alle noch einigermassen wohl fühlen können.

 

Footer_3800
blockHeaderEditIcon
3800_shariff
blockHeaderEditIcon

Username:
User Login
Your Email
*